20 Jahre Kloster zum Mitleben
Sonntag, 07. Oktober 2012, 17:00 Uhr
Nach der Einstimmung mit dem Lied „Menschen, die aus der Hoffnung leben“ (Text Lothar Zenetti) begann Br. Beat mit treffenden Worten, uns die Spuren der Spiritualität von Franziskus im Einzelnen vorzustellen. Dazu las Sylvia Stam beherzt und gekonnt je passende Geschichten oder Gedichte. – Die Musik setzte sodann mit ihren Mitteln nochmals eigene Akzente zu den Spuren.
Musik: Höchster, lichtvoller Gott …
Musik: Deus meus et omnia …
Musik: Herr, dich loben die Geschöpfe …
Musik: Wer liebt braucht keine Verhaltensregeln …
Musik: Du die Weisheit, die mich erdacht …
Musik: Dein Lob, mein Gott, dein Segen …
Musik: Va’ sicura e in pace …
Die Klosterkirche war praktisch voll! – Die vielen Besucher waren eingeladen, sich anregen zu lassen auf ihrem je individuellen Weg zu einer franziskanischen Lebensgestaltung. – Worte und Musik bildeten eine Einheit, sie folgten demselben roten Faden. Nach dem Ver- klingen der letzten Töne herrschte zuerst einmal ein Moment stiller Ergriffenheit. – Texte und Musik waren uns allen sehr unter die Haut gegangen, ja, manch einem mag Franzis- kus in dieser knappen Stunde besonders nahe gekommen sein.
Sprecher: Br. Beat Pfammatter, Sylvia Stam
Solosopran: Nicola Brügger
Gitarren: Sayuri & Christoph Jäggin
Chor: Ad-hoc
Texte: Franz von Assisi, Andreas Knapp, Br. Beat Pfammatter u.a.
Musik: Röbi Maurer